Das Tabakrauchen wurde erst mit Erforschung Amerikas entdeckt. Somit hängt auch die Geschichte der Zigarre eng mit der Ankunft von Christoph Kolumbus in Amerika 1492 zusammen. Die Ankömmlinge stießen dort auf Ureinwohner, welche Tabakblätter zusammendrehten und rauchten. Dazu wurde der Tabak in andere Pflanzenblätter oder Maiskolben gesteckt. In den Ländern Zentralamerikas, in Kuba oder Südamerika war Rauchen vor allem eine religiöse und rituelle Handlung. Es ist nicht bekannt, wie lange die Ureinwohner Amerikas bereits das Rauchen praktizierten. Es gab jedoch schon Abbildungen mit einer so gefertigten Zigarre von der Zeit um das zehnte Jahrhundert.

Neben Christoph Kolumbus wurde die Entdeckung des Rauchens auch anderen Seefahrern jener Zeit zugeschrieben. Jedenfalls waren es die Spanier, die schließlich den Genuss beim Rauchen auf die Spur kamen und den Tabak auch nach Europa brachten. Der Name Zigarre ist übrigens auf das alte Wort sik’ar zurückzuführen, das die Mayas für das Tabakrauchen verwendeten. Das Wort wurde leicht gewandelt in die europäischen Sprachen übernommen.

Während des 17. Jahrhunderts wurden die ersten großen Tabak-Plantagen in den Gebieten des heutigen Bundesstaates Virginia angelegt. Gleichzeitig begannen in Kuba die gezielte Kultur von Tabak und die Herstellung von Zigarren. Im Laufe der Zeit dehnte sich der Handel mit dem Tabak immer weiter aus, die Plantagen wuchsen. Im 19. Jahrhundert war aus dem Tabakhandel schließlich schon ein sehr bedeutender Wirtschaftszweig in vielen Ländern Europas geworden. Spanien verlegte sich ganz besonders auf die ausgedehnte Herstellung der Zigarre, schuf einen eigenen Anbau und schließlich richtige Fabriken zur Produktion von Zigarren.

In allen europäischen Ländern kam es recht schnell zu einer Verbreitung der Zigarre. Anfangs war sie nur den reichen Gesellschaftsschichten als Genussmittel vorbehalten, da die Preise für die Zigarren sehr hoch waren. So galten die Zigarren auch als ein Zeichen von Wohlstand, Erfolg und Geld.

Die früheren Ursprungsländer Südamerikas, wie die Dominkanische Republik, Brasilien, Nicaragua, Honduras und die karibische Insel Kuba gehören nach wie vor zu wichtigsten Herstellungsländern für Tabak und Zigarren. Inzwischen wurde der Tabakanbau jedoch auch auf Russland, China, die Türkei, Indien und europäische Länder ausgeweitet, wo ebenfalls Zigarren produziert werden.

Die Auswahl an verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen von Tabak ist  damit natürlich viel größer geworden. Für die besondere Güte von Zigarren sprechen noch immer hochwertige Tabakpflanzen, Handfertigung der Produkte und ihre streng kontrollierte Lagerung. Dem Freund von guten Zigarren stehen heute sehr große Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Für einen Nichtkenner von Zigarren dürfte es nicht so einfach sein, die richtige Zigarre zum Beispiel für ein schönes Geschenk zu finden.

Hier ist jedoch der große Online Markt sehr hilfreich. In den großen Online Zigarren Shops sind die Geschmacksrichtungen der Sorten sehr gut beschrieben. Es kann auch jede noch so ausgesuchte, hoch qualitative Marke hier gefunden, bestellt und zügig geliefert werden. Ein großer Vorteil. Gerade die Sorten und Marken, die eher weniger verbreitet sind, sind nicht in jedem Geschäft vorrätig. Als weitere Vorteile neben der Auswahl kommen noch die vielen weiteren Artikel von Zubehör für Zigarrenraucher und so mancher Preisvorteil, sowie die bequemen Funktionen für Bestellung und Kauf im Zigarren Shop online hinzu.

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Niemand muss selbst zu den Zigarrenrauchern gehören, um zu wissen, dass Kubanische Zigarren einen ganz besonderen Ruf in der ganzen Welt genießen. Kuba und erstklassige Zigarren, das lässt sich geradezu in einem Atemzug sagen. Auf der Insel Kuba in der Karibik haben Zigarren Tradition. Der Weltruf, den Kubanische Zigarren genießen ist fast so alt, wie die Traditionen des Tabakanbaus und der Fertigung von Zigarren auf der Insel. Zigarren von der Insel Kuba sind sozusagen ein Inbegriff von hochwertigsten Tabaksorten mit ganz eigenem Aroma und Zigarren von einer besonders erstklassigen Qualität. Ihnen ist das Image von Hochgenuss beim Rauchen edler Zigarren, einer Zigarre für den verwöhnten Genießer und einem führenden Produkt auf dem Weltmarkt eigen.

Bei der Nennung der Hauptstadt der Insel Kuba Havanna denkt man sogleich auch an die gleichnamigen Zigarren, auch als Habana bekannt. Ist die Rede von den Zigarren aus Kuba, so denken viele Menschen gleich an die ganz berühmten Marken. Marken, wie Romeo y Julieta, Montechristo, Cohiba, Diplomaticos und Bolivar sind unauslöschlich mit der Insel Kuba verbunden, wo sie ihre Geburtsstätte hatten. Man kann sie schon als legendär bezeichnen.

Es kommt nicht etwas nur von einem geschickten Marketing der Kubaner, dass Kubanische Zigarren so berühmt geworden sind. Als die Erfolge dieser Zigarren begann, wurde das Wort Marketing noch nicht einmal geschrieben. Es ist die Kunst, mit der die Kubaner es geschafft haben, einzigartige Tabaksorten zu kultivieren und weiter zu entwickeln. Ebenso gehört zum Erfolg für Kubanische Zigarren die lange Tradition und das hohe Können bei der handgefertigten Herstellung dieser Produkte. Kenner würden die besonders würzige, kräftige und auf ganz eigene Art aromatische Geschmacksrichtung einer guten Zigarre von Kuba unter vielen anderen sofort herausfinden.

Es wurde in einigen Ländern versucht, mit Tabaksaaten von der Insel Kuba die Erfolgssorten nachzuzüchten. Dennoch, es blieb immer noch ein ganz kleiner, aber wichtiger, Unterschied zu den Originalen von der Insel Kuba. So ist die führende Stellung auf dem Markt für Kubanische Zigarren auch bis heute unangetastet geblieben.

Es ist deshalb auch kaum sehr verwunderlich, dass in aller Welt verwöhnte Zigarrenraucher oftmals nichts anderes zu rauchen wünschen als eben Kubanische Zigarren. Ebenso ist es eine besondere Geste, jemand eine gute Zigarre der berühmten kubanischen Marken anzubieten. Viele der Kubaner unter den Zigarren haben dann auch ihren Preis. Zu den Billigprodukten zählen die Zigarren aus sehr ausgewählten Tabaksorten der Insel und von Könnern ihres Fachs gewickelt und gedreht, nun wirklich nicht. Dennoch sind viele Zigarren heute nicht mehr gänzlich unerschwinglich für den durchschnittlichen Zigarrenraucher, der nicht gerade ein paar Millionen auf dem Konto hat.

Gerade auf dem großen weltweiten Marktplatz, im Internet, können auch sehr gute Kubanische Zigarren teilweise schon zu vergleichsweise günstigen Preisen gekauft werden. Es gibt durchaus auch unter den Zigarren aus Kuba ganz verschiedene Angebote, unterschiedliche Marken und Herstellungsmethoden. Auch eine günstige Handhabung vom Handel kann dazu beitragen, dass Preise moderater gestaltet werden. So dürfte es sich durchaus lohnen in einem großen Online Shop für Zigarren auch speziell nach kubanischen Zigarren zu suchen und die verschiedenen Preise einmal zu prüfen.

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Auch wenn grundsätzlich der Tabak über die Qualität einer Cigarre entscheidet, gibt es zusätzliche Faktoren, die dazu beitragen. Neben dem Deckblatt ist der Vorgang der Fertigung ebenso wichtig und für den späteren Genuss entscheidend.

Tabak und Deckblatt sind wichtige Qualitätsfaktoren

Der Tabak für Cigarren ist je nachdem, wo er aus der Pflanze gewonnen wird, unterschiedlich im Aroma und Qualität. Dabei ist vor allem die geographische Lage des Anbaugebietes entscheidend. Ist das Klima dort warm und weder zu trocken noch zu feucht, so kann der Tabak sein volles Aroma entfalten und auch die optimalen Deck- und Umlageblätter für die Weiterverarbeitung produzieren. Die Qualität der Cigarren entscheidet sich auch danach, wo an der Pflanze der verwendete Tabak wächst. Tatsächlich gibt es Unterschiede, ob die Blätter unten, oben oder in der Mitte der Pflanze gewachsen sind.

Bei der Verarbeitung zur Cigarre wird der geschnittene und gepresste Tabak in ein Deckblatt gewickelt. Damit eine hervorragende Cigarren Qualität zustande kommt, muss dieses möglichst unbeschädigt sein und von der Struktur her kaum Adern aufweisen, da ansonsten der Rauchgenuss darunter leidet. Der Kenner und Profi erkennt schon beim Blick in die Kiste mit den Cigarren die Qualität, denn diese dürfen sich im Hinblick auf ihr jeweiliges Deckblatt kaum unterscheiden. Für manche gibt die adäquate Zusammenstellung der Cigarren in der Kiste Aufschluss über die vorangegangene sorgfältige Produktion.

Der Vorgang zur Fertigung einer Cigarre beeinflusst die Qualität des Endproduktes
Bis eine Cigarre fertig zum Verkauf ist, durchläuft sie mehrere Produktionsschritte. Dies beginnt bei einem ausreichenden Trockenvorgang, in denen den Blättern das Wasser entzogen wird. Anschließend ist die richtige Stufe der Fermentation entscheidend, damit die Qualität einer Cigarre später aussagekräftig ist. Hier entsteht auch die typische braune Tabakfarbe und verliert der Stoff Nikotin und Teer, ebenso wie Säure. Je nach Güteklasse werden anschließend die Blätter sortiert und für die weitere Produktion sortiert. Die besten Blätter werden für hochwertige handgerollte Cigarren Qualität verwendet.

Bei der Produktion entscheidet neben der Auswahl des Tabaks auch die Güte des Deckblattes sowie des Umblattes und der Einlage über die Qualität einer Cigarre. Die Einlage darf weder zu fest noch zu locker gedreht werden, damit der Raucher später ein perfektes Genusserlebnis hat. Aromatischer im Geschmack sind dickere Exemplare, da sie oft unterschiedliche Tabakarten enthalten und durch die Vermischung individuelle Noten und Eigenschaften entwickeln.

Der Preis sagt viel über die Qualität aus

Beim Cigarrerauchen entscheidet die Qualität sehr wohl über den Preis. Da die Produktion durch die individuelle Handarbeit sowohl bei der Tabakernte als auch beim Drehen teuer ist, schlägt sich dies auf den Verkauf nieder. Da der Genuss aber für jeden Cigarrenraucher im Vordergrund steht, nimmt der Kenner dies gerne in Kauf.

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Gute Zigarren sind wie guter Wein, in Maßen vorhanden und recht kostspielig in der Anschaffung. Aber Kenner von guten Zigarren lassen sich auch vom Preis nicht abschrecken, denn Qualität hat nun einmal seinen Preis.

Aber genauso wie bei den Weinen versucht man immer wieder, billige Ware statt der teuren Weine zu verkaufen. Ebenso muss man bei den Zigarren aufpassen, wenn man noch nicht die richtigen Lieferanten hat. Schnell kann eine gefälschte Cigarre untergeschoben werden und aus Unkenntnis erkennt man diese Cigarren Fälschung nicht gleich. Tröstlich ist nur die Aussage von Experten, dass ihnen so ein Irrtum auch schon passiert ist.

Die Cigarre Fälschung – oder echt

Jeder weiß, dass die edlen kubanischen Zigarren sehr teuer sind und dass man immer wieder von Cigarren Fälschung hört. Um keine gefälschte Cigarre zu kaufen, sollte man sich an einen versierten Zigarrenshop wenden, der für die Herkunft und die Marke der Zigarre garantieren kann. Der Kenner weiß, wie er eine Cigarren Fälschung von einer echten Zigarre unterscheiden kann

Möchte man sicher gehen, dass man gute und echte Zigarren kauft, dann sollte man sich vor Straßenkäufen hüten, vor allem in den Herstellungsländern. Wenn man in einem Shop Zigarren einkaufen möchte, dann sollte man auch auf die Größe der Kisten achten, in denen die Zigarren gelagert werden, denn normalerweise haben diese Kisten eine einheitliche Standartgröße. Auch die Scharniere verraten, ob es sich bei den Zigarren um Fälschungen handelt. Messingscharniere, die falsch angebracht oder rostig sind weisen auf Fälschungen hin.

Die Qualitätsprüfung der Zigarren

Man muss schon genau hinsehen und vor allem die Zigarren anfassen, um am Druck zu spüren, was für ein Exemplar man in den Händen hält Man sollte das Aroma prüfen und sehen, wie die Zigarre verarbeitet ist. Wenn die Cigarre eine Fälschung ist, dann sieht man das auch an Unregelmäßigkeiten am Gewicht und auch an der Länge der Zigarren. Auch die Bauchbinden sind meist im Druck unsauber, zu locker angebracht und vor allem auch an unterschiedlichen Stellen. Selbst die Markenbezeichnung kann falsch oder an der falschen Stelle angebracht sein, aber diese Feinheiten kann man als Laie nicht gleich ausmachen. Man sollte auch darauf achten, wie die Zigarren in den Kisten liegen, denn normalerweise sind die Zigarren nach der Farbe sortiert, das heißt, die hellste Zigarre liegt immer rechts in der Kiste und die schönste Zigarrenseite sollte immer nach oben zeigen.

Wenn man vermeiden will, dass eine gefälschte Cigarre teuer bezahlt wird, dann sollte man vor allem in karibischen Urlaubsorten darauf achten, dass man immer Ware aus der vorderen Auslage bekommt. Grund dafür ist, dass der karibische Händler sich nicht vor Kennern blamieren möchte, indem festgestellt wird, dass er mit Fälschungen handelt. Zur eigenen Sicherheit liegen dann meist nur echte Zigarren in der Auslage.

Um festzustellen, ob die Cigarre eine Fälschung ist, sollte man die der Kiste auf die Steuerbanderole achten. Das Siegelpapier ist auf der rechten Seite um die Kiste herum geklebt. Man sollte sich auch von dem Kauf eine Quittung geben lassen, damit man den Kauf nachweisen kann (Zoll).

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Die Cigarre: Königin unter den Tabkwaren

Das Rauchen einer Cigarre ist viel mehr als ein reiner Zeitvertreib. Wer sich für dieses edle Genussmittel entscheidet, zeigt damit Traditionsbewusstsein und Eleganz. Liebhaber dieser hochwertigen Tabakware zelebrieren und wertschätzen das Rauchen auf eine ganz besondere und außergewöhnliche Art und Weise. Das macht die Cigarre zu mehr als einer gewöhnlichen Tabakware und setzt sie nahezu einem Statussymbol gleich. Zigarrenraucher legen deswegen besonders viel Wert auf die richtige Lagerung und auch das korrekte Anzünden einer Cigarre ist nahezu eine Kunst für sich und will gut beherrscht sein.

Die Cigarre – Sorgfalt und Tradition vereint

Allein der Anbau und die Herstellung einer Cigarre unterliegen komplett anderen Arbeitsprozessen als der einer beispielsweise herkömmlichen Zigarette. Die bekanntesten Sorten kommen aus dem südamerikanischen Raum, aus Kuba und Brasilien etwa, doch auch in Asien wird mittlerweile verstärkt Zigarrentabak angebaut.
Die Kultivierung der Tabakpflanzen ist sehr aufwendig und wird sorgfältig kontrolliert. Die Sonneneinstrahlung spielt dabei eine sehr große Rolle, da sie letztendlich den Geschmack des Tabaks bestimmt. Die Blätter, die am stärksten beschienen werden, entwickeln auch den kräftigsten Geschmack. Deswegen können die Blätter ein und derselben Pflanze komplett verschiedene Aromen entwickeln.

Die handverlesenen Tabakblätter werden dann zum Trocknen und Reifen gelagert, um anschließend für mehrere Monate den Prozess der Fermentierung zu durchlaufen. Dabei wird der Zustand der Blätter immer wieder sehr genau kontrolliert. Bis zur endgültigen Fertigstellung einer Cigarre müssen die Zigarrenroller ihre Kunstfertigkeit unter Beweis stellen. Dabei müssen die Deckblätter zurechtgeschnitten und der Tabak gemischt werden. Wenn die Cigarre dann erst einmal fertig gerollt ist, wird sie noch mit der so genannten Banderole versehen, auf der die Sorte und der Name der Manufaktur gekennzeichnet ist.
Bevor die Zigarren dann im Handel erworben werden können, wird jede einzelne von ihnen noch einmal von Hand geprüft. Gerade weil die Herstellung einer Cigarre so viele Etappen erfordert, sollte das Rauchen dementsprechend genossen und geschätzt werden. Sie ist nämlich das Ergebnis eines kunstvollen und traditionsreichen Handwerks. Wer den Genuss einer Cigarre wertschätzt, zeigt damit auch seinen Respekt gegenüber dieser Kunst.

Eine geschichtsträchtige Tabakware

Die Einführung der Cigarre in Europa wird oft mit der Kolonialzeit in Verbindung gebracht. Der Entdecker Christoph Columbus soll demnach der erste Mensch der alten Welt gewesen sein, der in den Genuss dieser Tabakware kam. Er importierte sie anschließend im 16. Jahrhundert nach England, von dort aus nahm sie dann ihren Siegeszug auf dem gesamten europäischen Kontinent. Die Cigarre ist damit eine der ältesten Tabakwaren in der Geschichte der Menschheit und wird sogar als Vorläufer der heute so populären Zigarette betrachtet.

Im Laufe der Jahre haben sich unterschiedlichste Formen von Cigarren entwickelt. Heutzutage differenziert man hauptsächlich zwischen den beiden Sorten Shortfiller und Longfiller. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Herstellungsart und der Einlage. Während Shortfiller mittlerweile hauptsächlich maschinell hergestellt werden und aus gerissenen oder geschnittenen Tabakblättern bestehen, wird bei Longfillern noch Wert aufs Handwerk gelegt.

Besonders hervorzuheben ist außerdem der wirtschaftliche Aspekt der Cigarre. In den oben genannten Herstellungsländern macht sie bis zu 7% des lokalen Exports aus und bildet somit einen großen Industriezweig. Viele Zigarrenliebhaber haben sich zu wahren Experten auf diesem Gebiet entwickelt und könnten stundenlang über ihre Leidenschaft referieren. Die Cigarre ist eine Wissenschaft für sich, die eine lange Tradition und Geschichte hat. Sie ist das Produkt einer aufwendigen und sorgfältigen Herstellung und sticht deswegen unter anderen Tabakwaren besonders hervor.